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Selbstheilung aktivieren

Naturheilverfahren

In der Naturheilkunde geht es darum, mit Hilfe verschiedener Methoden die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung zu aktivieren.  Aus diesem Grund wird dieser Zweig der Medizin auch als regulative Medizin bezeichnet und bevorzugt natürlich hergestellte Mittel oder Reize eingesetzt.

Zentraler Gedanke aller Naturheilverfahren ist der Glaube an eine allen Lebewesen innewohnende Selbstheilungskraft. Diese wird sowohl durch eine natürliche Lebenshaltung, als auch durch individuell ausgewählte Naturheilmittel und Behandlungsverfahren angeregt und gestärkt. Alle natürlichen Abwehrregularien des Körpers werden dadurch aktiviert.

Die meisten Naturheilverfahren verfolgen dabei einen ganzheitlichen Ansatz, das heißt, sie versuchen, die gestörte Harmonie des gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.  Im Gegensatz zur Schulmedizin wird hierbei nicht eine einzelne Krankheitsidentität therapiert, sondern das ganze Organsystem in seinen Strukturen analysiert und berücksichtigt.  Es wird also genau untersucht, wie beispielsweise Stoffwechsel und Immunsystem arbeiten.

Die naturheilkundliche Therapie kann prophylaktisch, begleitend oder alternativ zur Schulmedizin eingesetzt werden.  Entscheidend ist immer die jeweilige Diagnose.

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Im Überblick

Unsere Leistungen

Im Bereich der Naturheilkunde decken ein breites Spektrum ab, um den Bedürfnissen unserer Patienten gerecht zu werden. Erfahren Sie mehr über die einzelnen Lesitungsbereiche:

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanz ist seit über 30 Jahren eine bewährte Diagnose- und Therapiemethode. Als ihr Entdecker gilt der deutsche Arzt Dr. Franz Morell. Ebenso wie beispielsweise die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren, gehört die Bioresonanz in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. In der praktischen Arbeit entdeckt und hier auch weiterentwickelt, sind die Grundlagen schwer zu erfassen. Dennoch ist die Wirkung der Bioresonanz erleb- und reproduzierbar.

Alle Vorgänge im Organismus werden von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst, die durch bestimmte Frequenzen und Amplituden definiert sind. Diese natürlichen Schwingungen werden auch als harmonische Schwingungen bezeichnet, denen die so genannten belastenden Schwingungen gegenüberstehen.

Zellen kommunizieren miteinander
Der Körper kann nur funktionieren und regulieren, weil Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch und die Zellen kommunizieren miteinander mittels Schwingungen. Das ist nötig, damit jede Zelle ihre eigene Aufgabe erfüllen kann.  Diese Kommunikation zwischen Zellen kann jedoch behindert werden – z. B., wenn schädliche Substanzen wie Gifte, Viren oder Bakterien auf den Körper einwirken.

Gestörte Zellkommunikation kann organische Veränderungen zur Folge haben
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird deren Arbeit behindert. Dies zeigt sich mehr oder weniger schnell, häufig zunächst mit Störungen des Allgemeinbefindens. Später kommen organische Veränderungen und entsprechende Symptome hinzu. Durch eine Bioresonanztherapie wird die Kommunikation zwischen den Zellen wieder hergestellt und belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

Wie wirkt die Bioresonanztherapie?
Ziel der Bioresonanztherapie ist es, disharmonische Schwingungen abzubauen. Energetische Defizite oder Blockaden verhindern Schwingungen, stören den Energiefluss und führen zu Krankheit. Das in der Therapie verwendete Gerät nimmt die negativen Schwingungen auf, wandelt sie therapeutisch um und schickt sie als positive Schwingungen wieder an den Körper zurück. Dadurch wird einerseits die Kommunikation zwischen den Zellen wiederhergestellt und andererseits werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Dies führt zu einer Unterstützung der körpereigenen Regulation.

Bioresonanztherapie bei Tieren
Tiere reagieren durchweg positiv auf die Behandlung, die vollkommen schmerzfrei ist. Der Ablauf einer Bioresonanztherapie ist grundsätzlich individuell, je nach Krankheit bzw. Beschwerdebild. Dennoch stehen zu Beginn der Therapie immer eine umfangreiche Anamnese und eine darauffolgende Bioresonanzanalyse und Diagnose. Der Therapeut sucht nach verursachenden und/oder auslösenden Faktoren, die das Tier krank machen. Anhand der Ergebnisse wird ein individueller Therapieplan erstellt.

Die Therapie mit dem Bioresonanzgerät ist eine sehr sanfte und effektive Methode. Die meisten Tiere entspannen während der Sitzung, die normalerweise zwischen 30 und 60 Minuten dauert. Die Anzahl der Sitzungen hängt vom individuellen Fall ab.

Die Bioresonanz-Therapie wird in einer Vielzahl an Fällen erfolgreich eingesetzt
Die Bioresonanztherapie kann bei einer Vielzahl von sowohl akuten Fällen als auch chronischen Krankheiten eingesetzt werden – therapiebegleitend oder auch ausschließlich. Zu typischen Anwendungsbereichen zählen unter anderem:

  • Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit
  • Allergien, Unverträglichkeiten (wie Futtermittelunverträglichkeiten)
  • Alterserkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • begleitend vor und nach Operationen, bei Knochenbrüchen, nach Unfällen
  • Rekonvaleszenz, bei/nach schwerer Krankheit, Operation
  • Schmerzen, Muskelverspannungen
  • Nervöse Störungen

Die Bioresonanztherapie will und kann nicht den Anspruch erfüllen, „Allheilmittel“ zu sein. Es gibt pathologische Zustände, bei denen Selbstheilungskräfte nicht oder nicht mehr (ausreichend) aktiviert werden können. Auch degenerativen Veränderungen am Körper können nicht wieder rückgängig gemacht werden.

Nebenwirkungen der Bioresonanz-Therapie
Die Bioresonanz-Therapie ist eine sehr sanfte Methode. Sie ist schmerzfrei, ohne schädigende Nebenwirkungen und kann mit einer Vielzahl anderer Therapieformen kombiniert werden, auch mit der Schulmedizin. Nach einer Behandlung kann es zu einer so genannten „Erstverschlimmerung“ kommen.

Die Informationen zur Bioresonanztherapie beruhen auf in über 30 Jahren gesammelten Erfahrungswerten. Die Bioresonanz ist von der Schulmedizin noch nicht mit großangelegten Studien untersucht worden und wird daher in der schulmedizinischen Meinung nicht anerkannt. Das Oberlandesgericht München kam 2009 jedoch zu dem Schluss, dass Allergien mit dem BICOM Bioresonanzgerät wirksam, schmerzfrei und nebenwirkungsfrei diagnostiziert und therapiert werden können (Aktenzeichen GU 2187/06).

Akupunktur

Die Akupunktur ist Teil der Behandlungstechniken der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Die Akupunktur von Tieren wird erstmals um 1300 vor Chr. erwähnt. Sie ist damit eine seit mehr als 3000 Jahren fortlaufend weiter entwickelte Form der ganzheitlichen Medizin und gehört zu den ältesten Therapieformen der Welt.

Die Akupunktur ist ein energetisches Heilverfahren und macht sich die Selbstheilungsmechanismen des Körpers zu Nutze. Durch Einstiche mit Nadeln an exakt festgelegten Punkten der Haut können Störungen im Körperinneren beseitigt oder gelindert werden. Mittels der Stimulation von Akupunkturpunkten wird Einfluss genommen auf die körpereigenen Energieflüsse entlang so genannter Meridiane, und damit auf den gesamten Organismus.

In den Meridianen kreist nach altchinesischer Auffassung die sogenannte Lebensenergie (das Qi) mit ihren Anteilen Yin und Yang. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit.

Die Akupunktur wird erfolgreich bei Menschen und Tieren angewandt und lässt sich sehr gut mit „westlichen Heilmethoden“ kombinieren. Sie ist kein Allheilmittel, kann aber bei sinnvollem Einsatz viele Beschwerden lindern oder ganz heilen.

Welche Erkrankungen lassen sich bei Tieren behandeln?
Prinzipiell kann man alle Erkrankungen mittels Akupunktur therapieren, bei denen noch keine irreparablen Schäden aufgetreten sind und bei denen man die Organfunktionen durch Stimulation wieder in Gang setzen oder regulieren kann. Dieses ist bei einer weitaus größeren Anzahl von Erkrankungen der Fall, als man vielleicht glauben mag. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen kann man mit Akupunktur sehr häufig eine deutliche Verbesserung erreichen.

Akupunktur wird beispielsweise bei folgenden Erkrankungen erfolgreich angewandt:

In der Orthopädie:

  • Arthrosen aller Gelenke (z.B. HD)
  • Problemen im Rückenbereich (z.B. Bandscheibenprobleme, Sponylosen)
  • Nachsorge nach Operationen

Störungen des Nervensystems:

  • Lähmungen
  • Nervenverletzungen

Innere Erkrankungen:

  • Atemwegserkrankungen
  • Verdauungsprobleme
  • Blasen- und Nierenprobleme (Inkontinenz, Blasenentzündung)
  • Zyklusstörungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Schwäche des Immunsystems
  • Alterserscheinungen (Schwäche, Erschöpfung)

Schmerztherapie:

  • Chronische Schmerzen
  • Schmerzen nach Operationen
  • Schmerzen nach Verrenkungen, Verstauchungen
  • Verspannungen
  • Unterstützung der Reha nach einer Operation

Wirkung von Akupunktur

  • Verbesserung der Durchblutung
  • Freisetzung zahlreicher Neurotransmitter und Neurohormone; (z.B. Endorphine)
  • Stimulierung der Nerven und des Immunsystems

Nach der chinesischen Philosophie entsteht Krankheit durch ein energetisches Ungleichgewicht im Körper. Akupunkturtherapie soll die Energie ausgleichen, den Energiefluss korrigieren und dadurch zur Heilung beitragen.

Wie wird eine Akupunktur bei Tieren durchgeführt?
Bei der Akupunktur wird traditionell mit speziellen Akupunkturnadeln gearbeitet. Der Tierarzt stimuliert die Akupunkturpunkte durch das Stechen der Nadeln mit Moxibustion oder Laserlicht. Die Reizung der Punkte mit Laserlicht ist völlig schmerzfrei und besonders bei der Behandlung ängstlicher und scheuer Tiere sinnvoll. Im Regelfall wird ein Tier mit Nadeln und Laserlicht behandelt. Punkte, die sehr schmerzhaft sind oder an anatomisch ungünstigen Stellen liegen, werden meistens mit dem Laser stimuliert.

Welche Tiere kann man akupunktieren
Grundsätzlich kann Akupunktur bei jedem Tier angewandt werden, das sich anfassen und damit untersuchen lässt. Traditionell werden vor allem Pferde und Hunde mit Akupunktur behandelt. Aber auch Vögel, klein Nager und Katzen tolerieren die Akupunktur meist sehr gut.

Blutegeltherapie

Die Blutegel, auch Hirudotherapie, hat eine jahrtausendealte Tradition in der Humanheilkunde. Auch in der Tiermedizin ist die heilbringende Wirkung schon sehr lange bekannt. So wurde schon sehr früh von wildlebenden Tieren berichtet, die mit Blutegel besiedelte Gewässer aufsuchten, um sich von ihnen helfen zu lassen. Im Rahmen der Entwicklung moderner Medikamente wie Penicillin und Antibiotika trat die Therapie mit Blutegeln gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Hintergrund. Heute erlebt sie eine Renaissance, da man sowohl in der Schulmedizin als auch in der Naturheilkunde ihre Wirkung wieder zu schätzen lernt.

Heutzutage können Blutegel der Art Hirudo medicinalis aus kontrollierter Zucht bedenkenlos zur Therapie von Erkrankungen wie z. B. Gelenksentzündungen, Arthrose oder Störungen im Bewegungsapparat (HD, Bandscheibenvorfälle, Spondylose) eingesetzt werden. Die heilbringende Wirkung der Blutegeltherapie beruht einerseits auf dem Entzug von Blut durch die Egel, andererseits auf Wirkstoffe in deren Speichel, den sie während des Saugprozesses in die Wunde abgeben.

Wirkweise des Blutegels
Der Speichel des Blutegels enthält eine Vielzahl von heilenden Wirkstoffen. Wird er in eine Wunde abgegeben, wirkt er dort

  • entzündungshemmend,
  • schmerzstillend,
  • entschlackend,
  • und beschleunigt den Abtransport der Lymphe.

Die Behandlung ist für den Patienten nahezu schmerzfrei. Blutegel können außerdem sehr gut begleitend in Verbindung mit anderen therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden.

Indikationen für eine Blutegeltherapie

  • Gelenkentzündungen
  • Sehnenentzündungen
  • Akute Diskopathie
  • Bluterguss, Quetschung, Prellung
  • Arthrosen (HD, ED)
  • Spondylosis, Cauda equina
  • Patellaluxationen
  • Abszessen, Furunkeln, Phlegmonen
  • Arthritis, Athrose
  • Erkrankungen der Wirbelsäule (Spondylosen, Diskopathien, CaudaEquina)
  • Myogelosen (Muskelverhärtungen)
  • Lumbago
  • Ekzem
  • Wundheilungsstörungen
  • Hämatome
Chinesische Phytotherapie

Die Therapie mit Arzneipflanzen, die so genannte Phytotherapie, ist in China eine wichtige und häufige Behandlungsmethode. Wie die gesamte traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist sie etwa 2000 Jahre alt.  Bei der chinesischen Phytotherapie setzt man sich mit den vorhandenen Symptomen auseinander, aber gleichzeitig auch mit dem Körper allgemein. Durch die Therapie sollen sowohl vorhandene Ungleichgewichte in den Meridianen und Organsystemen ausgeglichen, als auch Füllezustände ausgeleitet und Leerzustände aufgefüllt werden. Krankheit wird in der traditionellen chinesischen Kräuterheilkunde als eine Form von Disharmonie angesehen, so dass eine Therapie immer versuchen muss, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mensch bzw. Tier stehen bei dieser Form der Therapie also ganzheitlich im Mittelpunkt. Die Phytotherapie ist eine wertvolle Ergänzung zur Akupunktur.

Kurze Geschichte
Die ersten Kräuterrezepte in China stammen aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. Das Handbuch der chinesischen Heilkunde wurde im Laufe des ersten Jahrhunderts zusammengestellt und ist noch heute aktuell. Dementsprechend kann die chinesische Phytotherapie auf eine jahrtausendealte Erfahrung zurückgreifen.

Kräuter werden selten einzeln eingesetzt, sondern es wird in der Regel eine Mischung aus verschiedenen Kräutern verwendet. Hier gilt die Weisheit, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist. Chinesische Kräuterrezepturen werden hauptsächlich aus Pflanzenteilen hergestellt: Blätter, Blüten, Früchte, Fruchtschalen, Äste, Wurzeln, Rinde oder Pilze. Verwendung finden auch Mineralien, wie beispielsweise Gips. Sie werden aber weniger häufig benutzt. In der Vergangenheit wurden auch Teile von Tieren eingesetzt, z. B. von Schlangen, Knochen von Säugetieren oder Hirschgeweih. Solche Substanzen dürfen heute aufgrund des Artenschutzabkommens nicht mehr importiert und verwendet werden.

Die Rezeptur wird auf jeden Patienten individuell abgestimmt. Sowohl bei chronisch kranken Tieren hat sich die chinesische Kräutermedizin hervorragend bewährt, aber auch im Bereich der Prophylaxe spielen Kräuter eine bedeutende Rolle. Sie können das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel unterstützen.

Indikationen:
Die Anwendungsgebiete der Phytotherapie sind extrem vielfältig und reichen von Atemwegsproblemen, Problemen des Bewegungsapparates und Stoffwechselerkrankungen bis hin zu Erkrankungen des Herz-/Kreislaufsystems.

Veterinär-Homöopathie

Die Homöopathie wurde vor 200 Jahren vom Arzt Samuel Hahnemann begründet. Diese ganzheitliche Heilmethode beruht auf dem Gesetz der Ähnlichkeit: „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“ (Simily Regel: similia similibus curentur). Der Name setzt sich aus den griechischen Wörtern »Homoion« (ähnlich) und »Pathos« (Leiden) zusammen.

Die homöopathische Lehre folgt dem Grundgedanken, dass ein Mittel in unverdünnter Form genau die Symptome auslöst, die es in homöopathischer, verdünnter Dosis heilt.   Beispielsweise kann eine Pflanze wie die Brennnessel, deren brennende Wirkung auf der Haut ein jeder schon einmal erfahren hat, in homöopathischer Form als Heilmittel genau gegen dieses Brennen helfen.

Die Klassische Homöopathie ist eine so genannte Regulationstherapie. Das bedeutet, dass sie den Körper dazu anregt, sich selbst zu helfen, die körpereigenen Prozesse also selbst zu regulieren. Deswegen wird bei der homöopathischen Behandlung immer der ganze Organismus in den Blick genommen und nie nur das einzelne Symptom an sich. Homöopathische Mittel werden auf Basis von Pflanzen, Mineralien, Metallen und tierischen Produkten hergestellt.

Jedes Tier bekommt das Arzneimittel, das zu ihm und den Krankheitssymptomen passt, wie der Schlüssel zum Schloss. Im Verlauf der Behandlung muss das Mittel unter Umständen geändert werden, wenn sich  das Symptom-Bild des Tieres ändert. Um das jeweils richtige Mittel zu finden ist eine exakte Anamnese notwendig. Je genauer die Krankengeschichte eines Tieres bekannt ist, desto besser kann das passende Mittel gefunden werden.

Homöopathie kann allein oder auch begleitend zu fast allen anderen tiermedizinischen Behandlungsmethoden eingesetzt werden.

Anwendungsgebiete der Tierhomöopathie

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: akute Traumata, HD des Hundes, Spondylosen des Hundes
  • Verbesserung der Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen
  • akute und chronische Erkrankungen des Atmungstraktes
  • akute und chronische Magen/Darmprobleme
  • akute und chronische Hautkrankheiten, Allergien,
  • Verhaltensauffälligkeiten: Aggressionen, Ängste, Reisekrankheit, Nervosität, Markieren bei Katzen, Inkontinenz der Hündin; u. v. m.

Grenzen der Homöopathie?
Homöopathie ist keine Wunderheilmethode ohne Nebenwirkungen. Sie hat da ihre Grenzen, wo Strukturen dauerhaft verändert oder zerstört und die Selbstheilungskräfte des Körpers erschöpft sind. Homöopathie kann zerstörtes Gewebe zwar nicht immer vollständig regenerieren, kann aber die damit zusammenhängenden Symptome deutlich abmildern.

Homöopathische Komplexmittel
Homöopathische Komplexmittel kombinieren die Wirkung mehrerer homöopathischer Mittel und verschiedener Potenzen um eine besser Wirksamkeit zu erreichen. Die Auswahl der Mittel erfolgt nach dem Haupteinsatzgebiet der Einzelmittel.

    Für Sie und Ihre Vierbeiner da

    Ihre Ansprechpartnerin

    Dr. Korbinian Pieper

    Dr. Petra Smital

    Naturheilverfahren